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Das Thema Geld spielt schon für die Kleinen eine große Rolle… denn wie oft stehen sie vor den Regalen und würden nur all zu gerne alles kaufen, was ihnen gerade gefällt…
Manchmal würde ich ja in diesen Momenten einfach zu gerne sagen: „dann kauf‘ es dir doch von deinem eigenen Geld…“ allein deswegen, um diese ewigen Diskussionen im Supermarkt zu vermeiden… 😶
Und ja – ab und an darf unser mittlerweile 8-Jähriger das auch; allerdings nur manchmal, denn sonst wäre seine Spardose schneller leer, als er „Spielwarenabteilung“ sagen könnte 😅
Leider führt das aber auch dazu, dass wir viele viele viiiiiiele Diskussionen führen und ich immer und immer wieder versuche, ihm zu veranschaulichen, wie viel Geld so manches Spielset kostet und was man stattdessen an Lebensmitteln, etc. bekommt.
Ab und an gibt es dann ein Einsehen; oft stoße ich aber auch auf taube Ohren und deshalb bin ich wirklich gespannt, ob uns vielleicht die beliebteste Taschengeld-Karte Deutschlands bei diesem „Problem“ weiterhelfen kann -> Bling! Sparen & Bezahlen für Kinder. 😀
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Finanzielle Bildung mit Bling entdecken
Die meisten Kinder bekommen spätestens mit dem Eintritt in die Schule ihr erstes Taschengeld. Sie lernen auf diese Weise den Umgang mit den eigenen Finanzen und machen erste Erfahrungen mit dem Sparen. In der Regel wird das Taschengeld in bar ausgezahlt. Doch das Einkaufen wird im 21. Jahrhundert zunehmend digital und auch Kinder stöbern schon gerne in ihren Lieblingsshops online. Bargeldzahlungen werden jedoch auch in lokalen Ladengeschäften seltener und selbst die Eltern machen es vor: Sie holen beim Einkauf die Kreditkarte hervor.
Damit auch Kinder Zugang zu dem alltäglichen Zahlungsverkehr haben, lohnt sich die Anschaffung einer altersgerechten Geldkarte. Mit der eigenen Taschengeld-Karte von Bling lernen Kinder frühzeitig Themen wie Kartenzahlungen und digitales Shoppen. In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der elektronische Zahlungen zur Selbstverständlichkeit geworden sind, ist es wichtig, dass Kinder den Umgang mit digitalen Zahlungsmitteln verstehen.
Quelle: https://www.bling.de/taschengeld/karte
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Der Bestellvorgang war relativ simpel:
App downloaden, Name & Adresse der Erziehungsberechtigten eingeben, Name & Geburtsdatum des Kindes bzw. der Kinder (ab 7 Jahren!) ausfüllen & Karte bestellen.
Diese wird dann auf dem Postweg zugestellt und muss anschließend noch in der App aktiviert werden.
Da es sich hier ja um eine Prepaid-Karte handelt, sollte diese natürlich erst einmal mit Geld aufgeladen werden. Hierfür stehen euch mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Per Überweisungsassistent, per Kreditkarte (VISA / mastercard) oder per Selbstüberweisung.
Ich habe mich für letztere Variante entschieden, bei der man den gewünschten Betrag per (Online-)Überweisung auf sein persönliches Bling!-Konto einzahlt & es so auch Freunden bzw. Familienmitgliedern möglich ist, diese Option zu nutzen.
Super finde ich, dass man IBAN & BIC einfach aus der App heraus kopieren kann & so mögliche Tippfehler umgeht 🙂 Das Geld habe ich übrigens am Sonntag überwiesen & Montag Mittag war der Betrag schon in meinem Elternguthaben verfügbar -> TOP!
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Taschengeld gibt’s ab sofort digital!
Eigentlich wollten wir das mit dem Taschengeld bereits letztes Jahr zum Schulstart einführen… anfangs klappte es noch gut, dann haben wir’s natürlich immer wieder mal vergessen und irgendwie verlief dieses Vorhaben dann im laufe des ersten Schuljahres komplett im Sand…
Klar könnte man sich eine Erinnerung stellen, Buch führen und so weiter und so fort, aber warum umständlich, wenn’s auch einfach gehen kann 😀
In der Bling! App gibt es nämlich eine Funktion die sich „Planer“ nennt und hier kann man ganz easy und in wenigen Schritten einrichten, wie oft (wöchentlich, jede zweite Woche oder monatlich) Taschengeld vom Elternguthaben auf das Konto des Kindes gebucht wird.
Wir haben uns bei der Höhe an die Taschengeldempfehlung aus der App orientiert und daher landen nun wöchentlich 1,50 € auf der Karte und 50 Cent im Spartopf.
Diese Funktion nutzen wir mittlerweile seit drei Wochen und die App bucht den gewünschten Betrag zuverlässig um 🙂
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Damit sich das Sparschwein etwas schneller füllt, bietet die App zusätzlich die Funktion „Aufgaben“.
Ganz nach dem Motto „Motivieren & belohnen“ können hier Haushaltsaufgaben hinzugefügt werden, die dann mit dem gewünschten Betrag belohnt werden, sobald sie erledigt sind 🙂
Wer es gerne simpel mag kann auch einfach die Option „Karte aufladen“ nutzen und einen Betrag gutschreiben ^^.
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Stolz wie Oskar – wenn das Kind das erste Mal mit Karte bezahlt!
Langsam aber sicher füllt sich das Guthaben & natürlich musste die Karte jetzt ENDLICH mal zum Einsatz kommen… 😅
Zwar nur ein kleiner Betrag, aber zum Ausprobieren vollkommen ausreichend.
Karte einstecken, PIN eingeben und et voilà – die erste Zahlung war getätigt!
Unser Sohnemann natürlich sichtlich stolz & glücklich, da Kassendame etwas amüsiert und mein Smartphone in „Alarmbereitschaft“, denn wenige Sekunden später ploppte schon eine Pushnachricht der App auf, dass eine Zahlung getätigt wurde… 😀
Diese Benachrichtigungsfunktion kann man natürlich ganz nach belieben aktivieren bzw. deaktivieren, je nachdem, wie weit man informiert werden möchte 🙂
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Kommt Zeit, kommt Rat. Ein erstes Resümee.
Ob man so eine Taschengeld karte nun braucht oder nicht… wir finden sie bisher klasse!!
Die App ist super übersichtlich gestaltet, alles funktioniert reibungslos und unser Sohn ist ebenfalls happy 😉 Langsam versteht er auch, wie lange es dauert, bis eine bestimmte Summe angespart ist & wie schnell das Konto auch wieder leer sein kann…
Ob sich die Prepaid-Karte auf Dauer bewährt wird sich natürlich erst im Laufe der nächsten Monate zeigen & bis dahin -> schaut doch einfach mal auf https://www.bling.de vorbei 😉
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