Genau dort, wo sich Fuchs, Has‘ und Bauer Piepenbrink „Gut‘ Nacht“ sagen,
in der stillen und lieblichen Elbtalaue, wird es streng!Streng nachhaltig und streng ökologisch 😉
Denn hier entstehen aus dem Besten, was Feld, Baum und Strauch uns bieten,
Säfte, die den Namen „Saftwerk“ zu Recht und mit Stolz tragen.
Alle Saftwerke enthalten den unverfälschten, natürlichen Punch ihrer Zutaten,
also von ausgesuchten Früchten, Beeren und Gemüse.Nicht ins Glas kommen sortenfremde Panschereien und Streckmittel wie Apfelsaft oder anderer Schnickschnack wie künstliche Aromen, Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe usw!
***
Wir dürfen die vier „Saftwerke“ einmal unter unsere Lupe nehmen &
sagen an dieser Stelle noch einmal DANKESCHÖÖÖÖN für unser Testpaket! ♥♥♥
Apfel-Sauerkirsche
Hier und jetzt ist es an der Zeit, mit diesem Vorurteil aufzuräumen:
Schmallippigkeit ist kein Ausdruck mangelnder Lebensfreude.
Im Gegenteil: Sie kann sehr wohl auf echte Saft-Kennerschaft hinweisen. Denn gerade die säuerliche Mundhaltung zeigt den wahren Genießer dieses vollfruchtigen Aromas unserer Sauerkirschen aus besten Ernten. Das in Verbindung mit dem tollen Geschmack reifer Äpfel ergibt ein SAFTWERK erster Güte. Aber falls Sie jetzt hier immer noch rumlesen statt es auf der Stelle zu probieren, werden wir echt sauer. Aber so was von!
***
Orange-Acerola
Acerola ist weder der bullige Verteidiger von Juventus Turin noch dieser ölige Schmusebarde. Acerola ist zwar klein, hat es aber faustdick hinter den nicht vorhandenen Ohren. Randvoll mit natürlichem Vitamin C! Damit davon nichts verloren geht, wird die Acerola direkt vor Ort zu Direktsaft verarbeitet. Bio aus Rio quasi. Denn unsere Acerola in diesem SAFTWERK kommt diretamente aus Brasilien! Hier bei uns im stillen Elbtauental erliegt die Vitaminbombe dann dem natürlichen Charme sonnengereifter Orangen. Supi, gell?
***
Tomate-Chili
Tatsächlich, man kann manchmal Tomaten auf den Augen haben. Vor dem Saftregal aber besser nicht). Chili auf den Augen brennt allerdings höllisch und kommt bei uns deshalb
direkt in diese Saftkreation, wo er, gekonnt eingesetzt, die erfrischende Wirkung der Tomate mit deinen raffinierten Talenten als natürlicher Scharfmacher ergänzt. So schmeckt er als pikanter Vitalisator und auch zu Fleischgerichten (und wird dann quasi zum Chili con Carne).
***
Rote Bete-Ingwer
Ob Sie Rote Bete schreiben oder Rote Beete ist reine Geschmackssache!
Und wundersamerweise ist es wieder reine Geschmackssache, ob Sie irgendeinen Rote-Bete-Saft genießen oder diesen. (Aber Sie sind ja bereits auf dem besten Wege). Denn während Sie anderswo nur Beeten hilft, verwöhnt Sie diese Natur-Kreatin aus dem Elbtauental mit dem ganzen Reichtum an natürlichen Vitalstoffen und das – in der aufregenden Kombination mit dem asiatischen Tausendsassa Ingwer.
Der Rote Bete-Ingwer Saft von konnte mich pur leider überhaupt nicht überzeugen –
vor allem der Ingwer ist mir hier eindeutig zu dominant… 🙁
1 zu 1 verrührt mit Frischkäse ergab er aber eine wirklich erstklassige Soße, die absolut
perfekt zu meinen Rote-Beete-Ravioli passte 🙂
Auch die Tomate-Chili-Variante wurde kurzerhand in ein leckeres Abendessen verwandelt.
Das Rezept dazu gibt’s direkt bei Saftwerk ^^
Die Säfte findet ihr übrigens in allen Märkten der Drogerien dm & Budni 🙂
Unbezahlte Werbung – diese Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt