Der Weg……Die Geschichte der finch® Whiskydestillerie
Eigentlich ist Hans-Gerhard Fink Landwirt und bewirtschaftet einen 400-Hektar Betrieb auf der Schwäbischen Alb. Dass er inzwischen auch Inhaber einer großen deutschen Whiskydestillerie ist, war anfangs eher ein Zufall. In den 1990er Jahren kam er durch Heirat zu einer kleinen Obstbrennerei und war davon so fasziniert, dass er sich wenig später selbst am Obstbrennen versuchte. Zunächst ein Hobby, aber infiziert vom Schnapsbrennervirus ließ er sich bald eine weitere, größere Destille einrichten um professionell Obstbrände und -geiste herzustellen.
In dieser Zeit keimte auch schon die Idee, sich im Whiskybrennen zu versuchen.
Der Gedanke lag nahe, denn schließlich wuchsen die Rohstoffe auf den eigenen Feldern.
Wir sind gespannt, was der Schwäbische Hochland Whisky Barrique R
in der 0,2l Sonderedition zu bieten hat 😉
Das Emblem und den Korken zieren zwei Finken auf einem Ast – das Logo der Destille FINCH.
Die Whiskynote (eine Orientierung):Zuerst der Nase nach: Karamell mit feinen Rotweinnuancen
Das erste Schlückchen: intensive schokoladige Süße, kombiniert mit kräftigen Rotweinnoten
Der Abgang: langanhaltend, nach schönem, halbtrockenen Rotwein
Die Farbe: rötlich, Zimtfarben
Bis auf den Geruch des Whiskeys ist diese auch vollständig nachvollziehbar,
nur leider sind unsere Näschen wohl nicht fein genug, um das Aroma des Whiskeys zu erschnuppern… 🙁
Geschmacklich sind wir leider auch etwas „torfiger und rauchiger“ unterwegs,
deshalb war der Barrique R für uns eine weitere Geschmacksbereicherung,
die uns aber nicht von unserer Schiene abbringen wird.
Trotzdem an dieser Stelle noch einmal ein großes DANKESCHÖÖÖÖN, dass wir ihn probieren durften!
Vielleicht ist er aber genau das RICHTIGE für euch? 😉
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